Teambasierte Entwicklung bezeichnet die Integration des Modellrepositorys mit einem Versionsverwaltungssystem eines anderen Herstellers. Das Versionsverwaltungssystem speichert mehrere Versionen von Objekten und weist jeder Version eine Versionsnummer zu.

Sie verwalten Objektversionen mithilfe des Developer Tools. Sie können unter anderem die folgenden Aktionen durchführen: Einchecken und Auschecken von Objekten, Einsehen und Abrufen vorheriger Objektversionen, oder Rückgängigmachen des Auscheckens.

Das Modellrepository verhindert, dass Objekte von anderen Mitgliedern des Entwicklungsteams überschrieben werden. Wenn Sie ein Objekt öffnen, das von einem anderen Benutzer ausgecheckt wurde, werden Sie in einer Benachrichtigung über den Benutzer informiert, der das Objekt ausgecheckt hat. Sie können ein ausgechecktes Objekt im schreibgeschützten Modus öffnen oder es unter einem anderen Namen speichern.

Wenn die Verbindung zum Versionsverwaltungssystem aktiv ist, enthält das Modellrepository die aktuellen Versionen aller Objekte.

Das Modellrepository behält den Status der ausgecheckten Objekte bei, wenn die Verbindung zum Versionsverwaltungssystem unterbrochen wird. Während die Verbindung zum Versionsverwaltungssystem unterbrochen ist, können Sie mit dem Öffnen, Bearbeiten, Speichern und Schließen von Objekten fortfahren. Das Modellrepository verfolgt und verwaltet Statusangaben von Objekten.

Nach Wiederherstellung der Verbindung können Sie die mit dem Versionsverwaltungssystem verbundenen Aktionen wiederaufnehmen, wie z. B. Objekte einchecken oder das Auschecken von Objekten rückgängig machen. Wenn Sie ein Objekt während der Verbindungsunterbrechung geöffnet und bearbeitet haben, checkt das Modellrepository das Objekt für Sie aus.

Die Objektversionskontrolle ist Teil der kontinuierlichen Integration in eine CI/CD-Pipeline. Weitere Informationen zu CI/CD finden Sie unter CI/CD – Übersicht.