Inhaltsverzeichnis

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  1. Vorwort
  2. Befehlszeilenprogramme und Dienstprogramme
  3. Installieren und Konfigurieren von Befehlszeilendienstprogrammen
  4. Verwenden der Befehlszeilenprogramme
  5. Umgebungsvariablen für Befehlszeilenprogramme
  6. Verwenden von infacmd
  7. infacmd as-Befehlsreferenz
  8. infacmd aud-Befehlsreferenz
  9. infacmd autotune-Befehlsreferenz
  10. Infacmd bg-Befehlsreferenz
  11. infacmd ccps-Befehlsreferenz
  12. infacmd cluster-Befehlsreferenz
  13. infacmd cms-Befehlsreferenz
  14. infacmd dis-Befehlsreferenz
  15. Infacmd dis-Abfragen
  16. infacmd dp-Befehlsreferenz
  17. infacmd idp-Befehlsreferenz
  18. infacmd edpl-Befehlsreferenz
  19. Infacmd es-Befehlsreferenz
  20. infacmd ihs-Befehlsreferenz
  21. infacmd ipc-Befehlsreferenz
  22. Infacmd isp-Befehlsreferenz
  23. infacmd ldm-Befehlsreferenz
  24. infacmd mas-Befehlsreferenz
  25. infacmd mi-Befehlsreferenz
  26. infacmd mrs-Befehlsreferenz
  27. infacmd ms-Befehlsreferenz
  28. Infacmd oie-Befehlsreferenz
  29. infacmd ps-Befehlsreferenz
  30. infacmd pwx-Befehlsreferenz
  31. infacmd roh-Befehlsreferenz
  32. infacmd rms-Befehlsreferenz
  33. infacmd rtm-Befehlsreferenz
  34. infacmd sch-Befehlsreferenz
  35. infacmd search-Befehlsreferenz
  36. infacmd sql-Befehlsreferenz
  37. infacmd tdm-Befehlsreferenz
  38. infacmd tools-Befehlsreferenz
  39. infacmd wfs-Befehlsreferenz
  40. infacmd ws-Befehlsreferenz
  41. infacmd xrf-Befehlsreferenz
  42. infacmd-Steuerdateien
  43. infasetup-Befehlsreferenz
  44. Pmcmd-Befehlsreferenz
  45. pmrep-Befehlsreferenz
  46. Arbeiten mit filemanager
  47. Arbeiten mit pmrep-Dateien

Befehlsreferenz

Befehlsreferenz

Google BigQuery-Verbindungsoptionen

Google BigQuery-Verbindungsoptionen

Verwenden Sie Verbindungsoptionen zum Definieren der Google BigQuery-Verbindung.
Geben Sie Verbindungsoptionen im folgenden Format ein:
... -o option_name=value option_name=value ...
Trennen Sie mehrere Optionen mit einem Leerzeichen. Zur Eingabe eines Werts, der ein Leerzeichen oder andere nicht-alphanumerische Zeichen enthält, schließen Sie den Wert in Anführungszeichen ein.
Beispiel:
./infacmd.sh createconnection -dn Domain_Adapters_1041_Uni -un Administrator -pd Administrator -cn GBQ_BDM -ct BIGQUERY -o "CLIENTEMAIL='ics-test@api-project-80697026669.iam.gserviceaccount.com' PRIVATEKEY='-----BEGIN PRIVATE KEY-----\nMIIgfdzhgy74587igu787tio9QEFAASCBKgwggSkAgEAAoIBAQCy+2Dbh\n-----END PRIVATE KEY-----\n' PROJECTID=api-project-86699686669 CONNECTORTYPE=Simple SCHEMALOCATION='gs://0_europe-west6_region' STORAGEPATH='gs://0_europe-west6_region' DATASETNAMEFORCUSTOMQUERY='europe_west6' REGIONID='europe-west6'" ;
In der folgenden Tabelle werden die Google BigQuery-Verbindungsoptionen für die Befehle „infacmd isp CreateConnection“ und „UpdateConnection“ beschrieben:
Eigenschaft
Beschreibung
CLIENTEMAIL
Erforderlich. Gibt den Wert von „client_email“ in der JSON-Datei an, die Sie nach dem Erstellen eines Dienstkontos in Google BigQuery herunterladen.
PRIVATEKEY
Erforderlich. Gibt den Wert von „private_key“ in der JSON-Datei an, die Sie nach dem Erstellen eines Dienstkontos in Google BigQuery herunterladen.
Verbindungsmodus
CONNECTORTYPE
Erforderlich. Der Verbindungsmodus, der zum Lesen von Daten aus oder Schreiben von Daten in Google BigQuery verwendet werden soll.
Geben Sie einen der folgenden Verbindungsmodi ein:
  • Einfach. Enthierarchisiert jedes Feld innerhalb des Felds mit dem Datenytp „Datensatz“ als separates Feld im Mapping.
  • Hybrid. Zeigt alle Felder der obersten Ebene in der Google BigQuery-Tabelle an, einschließlich der Felder mit dem Datenytp „Datensatz“. PowerExchange for Google BigQuery zeigt das Feld der obersten Ebene mit dem Datentyp „Datensatz“ im Mapping als einzelnes Feld mit dem Datentyp „Zeichenfolge“ an.
  • Komplex. Zeigt alle Spalten in der Google BigQuery-Tabelle als einzelnes Feld mit dem Datentyp „Zeichenfolge“ im Mapping an.
Der Standardwert ist „Einfach“.
Dateipfad für die Schemadefinition
SCHEMALOCATION
Erforderlich. Gibt ein Verzeichnis auf dem Clientcomputer an, in dem PowerExchange for Google BigQuery eine JSON-Datei mit dem Beispielschema der Google BigQuery-Tabelle erstellen muss. Der Name der JSON-Datei ist der gleiche wie der Name der Google BigQuery-Tabelle.
Alternativ können Sie einen Speicherpfad in Google Cloud Storage eingeben, in dem PowerExchange for Google BigQuery eine JSON-Datei mit dem Beispielschema der Google BigQuery-Tabelle erstellen muss. Sie können die JSON-Datei vom angegebenen Speicherpfad in Google Cloud Storage auf einen lokalen Computer herunterladen.
PROJECTID
Erforderlich. Gibt den Wert von „project_id“ in der JSON-Datei an, die Sie nach dem Erstellen eines Dienstkontos in Google BigQuery herunterladen.
Wenn Sie mehrere Projekte mit demselben Dienstkonto erstellt haben, geben Sie die ID des Projekts ein, das den Datensatz enthält, zu der Sie eine Verbindung herstellen möchten.
STORAGEPATH
Erforderlich, wenn große Datenmengen gelesen oder geschrieben werden sollen.
Pfad in Google Cloud Storage, in dem PowerExchange for Google BigQuery eine lokale Speicherdatei zum vorübergehenden Speichern der Daten erstellt.
Sie können entweder den Bucket-Namen oder den Bucket-Namen und den Ordnernamen eingeben.
Geben Sie beispielsweise
gs://<Bucket-Name>
oder
gs://<Bucket-Name>/<Ordnername>
ein.
REGIONID
Der Name der Region, in der sich der Google BigQuery-Datensatz befindet.
Wenn Sie beispielsweise eine Verbindung zu einem in der Region Las Vegas gespeicherten Google BigQuery-Datensatz herstellen möchten, geben Sie
us-west4
als
Regions-ID
an.
Stellen Sie sicher, dass Sie in der Verbindungseigenschaft
Speicherpfad
einen Bucket-Namen oder den Bucket-Namen und den Ordnernamen angeben, der bzw. die sich in derselben Region befinden wie der Datensatz in Google BigQuery.
Weitere Informationen zu den von Google BigQuery unterstützten Regionen finden Sie in der folgenden Google BigQuery-Dokumentation: https://cloud.google.com/bigquery/docs/locations.