Inhaltsverzeichnis

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  1. Vorwort
  2. Befehlszeilenprogramme und Dienstprogramme
  3. Installieren und Konfigurieren von Befehlszeilendienstprogrammen
  4. Verwenden der Befehlszeilenprogramme
  5. Umgebungsvariablen für Befehlszeilenprogramme
  6. Verwenden von infacmd
  7. infacmd as-Befehlsreferenz
  8. infacmd aud-Befehlsreferenz
  9. infacmd autotune-Befehlsreferenz
  10. Infacmd bg-Befehlsreferenz
  11. infacmd ccps-Befehlsreferenz
  12. infacmd cluster-Befehlsreferenz
  13. infacmd cms-Befehlsreferenz
  14. infacmd dis-Befehlsreferenz
  15. Infacmd dis-Abfragen
  16. infacmd dp-Befehlsreferenz
  17. infacmd idp-Befehlsreferenz
  18. infacmd edpl-Befehlsreferenz
  19. Infacmd es-Befehlsreferenz
  20. infacmd ihs-Befehlsreferenz
  21. infacmd ipc-Befehlsreferenz
  22. Infacmd isp-Befehlsreferenz
  23. infacmd ldm-Befehlsreferenz
  24. infacmd mas-Befehlsreferenz
  25. infacmd mi-Befehlsreferenz
  26. infacmd mrs-Befehlsreferenz
  27. infacmd ms-Befehlsreferenz
  28. Infacmd oie-Befehlsreferenz
  29. infacmd ps-Befehlsreferenz
  30. infacmd pwx-Befehlsreferenz
  31. infacmd roh-Befehlsreferenz
  32. infacmd rms-Befehlsreferenz
  33. infacmd rtm-Befehlsreferenz
  34. infacmd sch-Befehlsreferenz
  35. infacmd search-Befehlsreferenz
  36. infacmd sql-Befehlsreferenz
  37. infacmd tdm-Befehlsreferenz
  38. infacmd tools-Befehlsreferenz
  39. infacmd wfs-Befehlsreferenz
  40. infacmd ws-Befehlsreferenz
  41. infacmd xrf-Befehlsreferenz
  42. infacmd-Steuerdateien
  43. infasetup-Befehlsreferenz
  44. Pmcmd-Befehlsreferenz
  45. pmrep-Befehlsreferenz
  46. Arbeiten mit filemanager
  47. Arbeiten mit pmrep-Dateien

Befehlsreferenz

Befehlsreferenz

ListDefaultOSProfiles

ListDefaultOSProfiles

Listet die Standardbetriebssystemprofile für den angegebenen Benutzer bzw. die angegebene Gruppe auf.
Der Befehl „infacmd isp ListDefaultOSProfiles“ verwendet die folgende Syntax:
ListDefaultOSProfiles <-DomainName|-dn> domain_name <-UserName|-un> user_name <-Password|-pd> password [<-SecurityDomain|-sdn> security_domain] [<-Gateway|-hp> gateway_host1:port gateway_host2:port...] [<-ResilienceTimeout|-re> timeout_period_in_seconds] [<-RecipientName|-nm> recipient_name] [<-RecipientSecurityDomain|-ns> security_domain_of_recipient] [<-RecipientType|-ty> recipient_type] [<-IndirectInheritance|-in> indirect_inheritance]
In der folgenden Tabelle werden die Optionen und Argumente für „infacmd isp ListDefaultOSProfiles“ beschrieben:
Option
Argument
Beschreibung
-DomainName
-dn
domain_name
Name der Informatica-Domäne.
-UserName
-un
user_name
Benutzername zum Herstellen einer Verbindung zur Domäne.
-Password
-pd
password
Das Passwort für den Benutzernamen.
-SecurityDomain
-sdn
security_domain
Name der Sicherheitsdomäne, zu der der Domänenbenutzer gehört.
-Gateway
-hp
gateway_host1:port gateway_host2:port ...
Erforderlich, wenn die Informationen zur Gateway-Konnektivität in der Datei „domains.infa“ veraltet sind. Die Hostnamen und Portnummern für die Gateway-Knoten in der Domäne.
-ResilienceTimeout
-re
timeout_period_in_seconds
Zeit in Sekunden, in der infacmd versucht, eine Verbindung zur Domäne herzustellen bzw. erneut herzustellen.
-RecipientName
-nm
recipient_name
Optional. Benutzer- oder Gruppenname, der dem Standardbetriebssystemprofil zugewiesen wird.
-RecipientSecurityDomain
-ns
security_domain_of_recipient
Optional. Name der Sicherheitsdomäne, zu der der Benutzer gehört, wenn Sie LDAP-Authentifizierung verwenden.
-RecipientType
-ty
recipient_type
Optional. Geben Sie an, ob der Empfänger ein Benutzer oder eine Gruppe ist. Geben Sie einen der folgenden Werte ein:
  • UserIdentity
  • GroupIdentity
-IndirectInheritance
-in
indirect_inheritance
Optional. Geben Sie einen der folgenden Werte ein:
  • True. Listet die Betriebssystemprofile auf, die von den Benutzern bzw. Gruppen übernommen wurden.
  • false. Listet die Betriebssystemprofile auf, die den Benutzern bzw. Gruppen direkt zugewiesen werden.