Inhaltsverzeichnis

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  1. Vorwort
  2. Einführung in die Datenumwandlung
  3. Datenprozessor-Umwandlung
  4. Assistent für Eingabe- und Ausgabeformate
  5. Relationale Eingabe und Ausgabe
  6. Verwenden des IntelliScript-Editors
  7. XMap
  8. Bibliotheken
  9. Schema-Objekt
  10. Eingabeaufforderung
  11. Skripte
  12. Parser
  13. Skriptports
  14. Dokumentprozessoren
  15. Formate
  16. Datenbehälter
  17. Anker
  18. Transformer
  19. Aktionen
  20. Serializer
  21. Mapper
  22. Lokatoren, Schlüssel und Indexierung
  23. Streamer
  24. Validatoren, Benachrichtigungen und Fehlerbehandlung
  25. Validierungsregeln
  26. Benutzerdefinierte Skriptkomponenten

Benutzerhandbuch

Benutzerhandbuch

Bei der Fehlerbehandlung verwendete Variablen

Bei der Fehlerbehandlung verwendete Variablen

VarLastFailure
speichert neueste, fehlgeschlagene Komponente der Umwandlung. Beispielsweise kann die Instanz eines Ankers
Marker
gespeichert werden, die den Marker-Text nicht gefunden hat. Sie können eine Komponente so konfigurieren, dass sie bei Auftreten eines Fehlers
VarLastFailure
in ein Benutzerprotokoll schreibt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Fehlerbehandlung.
Bei der Verwendung von
VarLastFailure
wird der Dienst in einem speziellen Modus ausgeführt, für den ca. die dreifache CPU-Zeit erforderlich ist.
VarServiceInfo
speichert den Dienstnamen, die Position des Verzeichnisses für das Benutzerprotokoll und den Dateinamen des Benutzerprotokolls.
VarLastFailure
und
VarServiceInfo
sind Strukturen, die die folgenden geschachtelten Variablen enthalten:
Variable
Beschreibung
VarLastFailure
>
InternalId
Fehlerkennung
VarLastFailure
>
Text
Beschreibung des Fehlers
VarLastFailure
>
Location
Position des Fehlers im Skript
VarLastFailure
>
AnchorName
Name der fehlgeschlagenen Komponente
VarLastFailure
>
Data
Weitere Informationen zum Fehler
VarServiceInfo
>
ServiceName
Name des Dienstes
VarServiceInfo
>
StandardError
>
StandardErrorDir
Verzeichnispfad des Benutzerprotokolls
VarServiceInfo
>
StandardError
>
StandardErrorName
Dateiname des Benutzerprotokolls