Anforderungen für sichere Kommunikation innerhalb der Domäne
Anforderungen für sichere Kommunikation innerhalb der Domäne
Stellen Sie vor dem Aktivieren sicherer Kommunikation innerhalb der Domäne sicher, dass folgende Anforderungen erfüllt sind:
Sie haben eine Zertifikatssignieranfrage und einen privaten Schlüssel erstellt.
Sie können keytool oder OpenSSL zum Erstellen der Zertifikatssignieranfrage und des privaten Schlüssels verwenden.
Bei Verwendung von RSA-Verschlüsselung müssen Sie mehr als 512 Bit verwenden.
Sie haben ein signiertes SSL-Zertifikat.
Das Zertifikat kann selbstsigniert oder von einer Zertifizierungsstelle signiert sein. Informatica empfiehlt ein von einer Zertifizierungsstelle signiertes Zertifikat.
Sie haben das Zertifikat in Schlüsselspeicher importiert.
Sie müssen über einen Schlüsselspeicher im PEM-Format mit der Bezeichnung
infa_keystore.pem
sowie über einen Schlüsselspeicher im JKS-Format mit der Bezeichnung
infa_keystore.jks
verfügen.
Die Schlüsselspeicherdateien müssen die Root- und SSL-Zwischenzertifikate enthalten.
Das Passwort für den Schlüsselspeicher im JKS-Format muss mit der Passphrase des privaten Schlüssels übereinstimmen, die zum Erzeugen des SSL-Zertifikats verwendet wurde.
Sie haben das Zertifikat in Truststores importiert.
Sie müssen über einen Truststore im PEM-Format mit der Bezeichnung
infa_truststore.pem
sowie über einen Truststore im JKS-Format mit der Bezeichnung
infa_truststore.jks
verfügen.
Die Truststore-Dateien müssen die Root-, Zwischen- und Endbenutzer-SSL-Zertifikate enthalten.
Die Schlüsselspeicher und Truststores befinden sich im richtigen Verzeichnis.
Wenn Sie während der Installation sichere Kommunikation aktivieren, müssen sich der Schlüsselspeicher und der Truststore in einem Verzeichnis befinden, auf das das Installationsprogramm zugreifen kann.
Wenn Sie nach der Installation sichere Kommunikation aktivieren, müssen sich der Schlüsselspeicher und der Truststore in einem Verzeichnis befinden, auf das die Befehlszeilenprogramme zugreifen können.