Inhaltsverzeichnis

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  1. Vorwort
  2. Web-Dienste
  3. SOAP-Webdienste
  4. WSDL-Datenobjekt
  5. Schemaobjekt
  6. Vorgehensweise für das Erstellen eines SOAP-Webdiensts
  7. Operation-Mappings
  8. Parsen von Webdienst-SOAP-Meldungen
  9. Generieren von Webdienst-SOAP-Meldungen
  10. Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung
  11. REST-Webdienste
  12. Vorgehensweise für das Erstellen eines REST-Webdiensts
  13. REST-Webdienst-Verbraucher-Umwandlung
  14. REST-Webdienst-Verbraucher-Umwandlung – Anwendungsfälle
  15. Verwaltung von REST- und SOAP-Webdiensten
  16. Anhang A: Datentyp-Kompatibilität

Webdienste-Handbuch

Webdienste-Handbuch

Regeln und Richtlinien für die Parallelverarbeitung

Regeln und Richtlinien für die Parallelverarbeitung

Verwenden Sie die folgenden Regeln und Richtlinien bei Einsatz der Parallelverarbeitung:
  • Die Parallelverarbeitung unterstützt sortierte Eingabezeilen als mehrere gleichzeitige Verbindungen mit einem Web-Dienst. Sortierte Ausgabezeilen werden nicht unterstützt.
  • Verwenden Sie die Parallelverarbeitung, wenn der Datensatz mehr als 100 Zeilen aufweist.
  • Es wird davon abgeraten, die Anzahl der gleichzeitigen Web-Dienst-Verbindungen zu erhöhen. Die Anzahl gleichzeitiger Web-Dienst-Verbindungen ist mit der Anzahl der Sockets verknüpft, die vom Betriebssystem verwendet werden. Eine Erhöhung der Anzahl an Sockets ist kostspielig.
  • Verwenden Sie Systeme, die über Mehrkernprozessoren mit mindestens 100 MB RAM verfügen, um bei Verwendung der Parallelverarbeitung eine optimale Leistung zu erzielen.
  • Die Speicherbedarfsgrenze bei Parallelverarbeitung stellt den Speicherbedarf dar, der von gleichzeitigen Arbeitsabläufen beim Abrufen von Web-Diensten benötigt wird.
  • Wenn Sie die Parallelverarbeitung in der Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung aktivieren, können Sie die Speicherbedarfsgrenze konfigurieren. Stellen Sie sicher, dass der Speicherbedarf den physischen Arbeitsspeicher auf dem Server nicht übersteigt.