Inhaltsverzeichnis

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  1. Vorwort
  2. Web-Dienste
  3. SOAP-Webdienste
  4. WSDL-Datenobjekt
  5. Schemaobjekt
  6. Vorgehensweise für das Erstellen eines SOAP-Webdiensts
  7. Operation-Mappings
  8. Parsen von Webdienst-SOAP-Meldungen
  9. Generieren von Webdienst-SOAP-Meldungen
  10. Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung
  11. REST-Webdienste
  12. Vorgehensweise für das Erstellen eines REST-Webdiensts
  13. REST-Webdienst-Verbraucher-Umwandlung
  14. REST-Webdienst-Verbraucher-Umwandlung – Anwendungsfälle
  15. Verwaltung von REST- und SOAP-Webdiensten
  16. Anhang A: Datentyp-Kompatibilität

Webdienste-Handbuch

Webdienste-Handbuch

WSDL-Auswahl

WSDL-Auswahl

Bevor Sie eine Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung erstellen, müssen Sie eine WSDL-Datei in das Model Repository importieren. Sie können ausschließlich WSDL-Dateien importieren, die mit dem SOAP-Bindungsstil "Dokument/Literal" definiert sind.
Die WSDL definiert die Operationssignatur des auszuführenden Web-Dienstes. Beim Importieren einer WSDL erstellt das Developer Tool ein physisches Datenobjekt, das für andere Umwandlungen wiederverwendet werden kann.
Eine WSDL kann mehrere Operationen definieren. Wählen Sie beim Erstellen einer Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung die Operation aus, die ausgeführt werden soll. Sie können die Operationseingabe- und Operationsausgabehierarchien in der Web-Dienst-Verbraucher-Umwandlung anzeigen. Die Hierarchien definieren die Struktur der SOAP-Anfrage- und der SOAP-Antwortmeldung.
Sie können auch ein WSDL mit einem eindirektionalen Eingabevorgang importieren. Sie müssen Dummy-Ausgabeports erstellen, wenn Sie eine WSDL mit einem eindirektionalen Eingabevorgang importieren.