Vorwort
Einführung in die Datenumwandlung
- Data Transformation - Überblick
- Architektur des Data Transformation-Prozesses
- Data Transformation-Komponenten
Datenprozessor-Umwandlung
- Datenprozessorumwandlung - Überblick
- Datenprozessorumwandlung - Ansichten
- Datenprozessorumwandlung - Ports
- Startkomponente
- Verweise
- Datenprozessorumwandlung – Einstellungen
- Ereignisse
  - Ereignistypen
  - Ansicht der Datenprozessor-Ereignisse
- Protokolle
- Entwicklung der Datenprozessorumwandlung
- Export und Import von Datenprozessor-Umwandlungen
- Datenprozessorumwandlung Validierung
  - Verwenden einer geschwindigkeitsverbesserten Datenumwandlungs-Engine für VRL-Validierungen
- Datenprozessorumwandlung in einer nicht nativen Umgebung
Assistent für Eingabe- und Ausgabeformate
- Assistent für Eingabe- und Ausgabeformate – Übersicht
- Avro
- COBOL-Verarbeitungsbibliothek
- JSON
- Parquet
- XML
  - Erstellen einer Umwandlung, die XML umwandelt
Relationale Eingabe und Ausgabe
- Relationale Eingabe und Ausgabe – Übersicht
- Relationale Eingabe
- Relationale Ausgabe
Verwenden des IntelliScript-Editors
- IntelliScript-Editor – Übersicht
  - Erstellen eines Skripts
- Öffnen eines IntelliScript-Editors
- Bearbeitungsverfahren
- Menüs des IntelliScript-Editors
XMap
- Übersicht über XMap
- XMap-Schemata
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- XPath-Ausdrücke
- XMap-Variablen
  - Erstellen einer Variablen im XMap-Editor
- XMap-Beispiel
Bibliotheken
- Bibliotheken - Übersicht
- Struktur von Bibliotheken
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- Bearbeiten von Bibliotheken mit dem IntelliScript-Editor
Schema-Objekt
- Schemaobjekt – Übersicht
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- Schemaobjekt-Ansicht „Erweitert“
- Erstellen eines Schemaobjekts
- Schema-Updates
  - Schemasynchronisierung
  - Bearbeitungen von Schemadateien
    - Festlegen eines Standardeditors für Schemadateien
    - Bearbeiten einer Schemadatei
Eingabeaufforderung
- Überblick über die Befehlszeilenschnittstelle
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Skripte
- Übersicht über Skripts
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- Parser - Überblick
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  - Parser
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- Überblick über Dokumentprozessoren
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- Übersicht über Datenbehälter
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  - Variable
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  - Serializer
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  - Mapper
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Lokatoren, Schlüssel und Indexierung
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- Lokatoren: Beispiel
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  - Eigenschaft „source“
  - Eigenschaft „target“
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Validatoren, Benachrichtigungen und Fehlerbehandlung
- Überblick über Validatoren, Benachrichtigungen und Fehlerbehandlung
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- Validierungsregelelement - Verweis
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- Erstellen eines Validierungsregelobjekts
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Benutzerdefinierte Skriptkomponenten
- Überblick über benutzerdefinierte Skriptkomponenten
- Beispiel für eine benutzerdefinierte Komponente
- Eigenschaften der benutzerdefinierten Komponente
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  - Beispiel für benutzerdefinierte Java-Komponenten
- Konfigurieren einer benutzerdefinierten Komponente
  - Beispiel für Skript mit benutzerdefinierten Komponenten

Benutzerhandbuch

10.5
- 10.5.2

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RepeatingGroup

Der

RepeatingGroup

-Anker parst einen Bereich, der sich wiederholende Segmente enthält. Jedes Segment wird als Iteration bezeichnet und kann durch einen

Separator

begrenzt werden. Der

RepeatingGroup

-Anker enthält eine Folge geschachtelter Anker und bzw. Aktionen, die die einzelnen Iterationen auf dieselbe Weise parsen.

Die nachstehende Tabelle beschreibt die Eigenschaften des Ankers

RepeatingGroup

Eigenschaft	Beschreibung
count	Definiert eine Anzahl oder einen Datenbehälter, der die auszuführende Anzahl der Iterationen enthält. Wenn diese Eigenschaft leer bleibt, werden die Iterationen so lange fortgesetzt, bis der Suchbereich ausgeschöpft ist. Bei count = 0 sucht die RepeatingGroup nicht nach Iterationen. In diesem Fall wird die RepeatingGroup zwar erfolgreich ausgeführt, erzeugt jedoch keine Ausgabe.
current_iteration	Definiert einen Datenbehälter, in den die RepeatingGroup die Nummer der aktuellen Iteration ausgibt.
disabled	Legt fest, ob die Komponente und alle zugehörigen untergeordneten Komponenten vom Skript ignoriert werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Testen, Debuggen und Ändern eines Skripts. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Ausgewählt. Das Skript ignoriert die Komponente. Gelöscht. Das Skript wendet die Komponente an. Standardmäßig ist die Eigenschaft deaktiviert.
iteration_order	Definiert die Reihenfolge, in der die Iterationen verarbeitet werden. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Von oben nach unten. Die Iterationen werden in der Reihenfolge verarbeitet, die im Skript definiert ist. Von unten nach oben. Die Iterationen werden in umgekehrter Reihenfolge verarbeitet. Verwenden Sie diese Option, wenn Daten aus einer späteren Iteration Auswirkungen auf die Verarbeitung einer früheren Iteration haben.
marking	Legt fest, ob ein Anker als Anfang des Suchbereichs für den danach folgenden Anker verwendet wird. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Anfangsposition. Setzt einen Referenzpunkt vor dem aktuellen Anker. Endposition. Setzt einen Referenzpunkt hinter dem aktuellen Anker. Vollständig. Setzt einen Referenzpunkt vor und hinter dem aktuellen Anker. Keine. Es wird kein Referenzpunkt erstellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter So sucht der Parser Anker.
name	Eine beschreibende Kennzeichnung für die Komponente. Diese Kennzeichnung wird in der Protokolldatei sowie der Ereignisansicht angezeigt. Ermitteln Sie anhand der Eigenschaft name , welche Komponente das Ereignis verursacht hat.
no_initial_phase	Legt fest, ob das Skript nach geschachtelten Ankern in der Hauptphase sucht. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Gelöscht. Es erfolgt eine Suche nach geschachtelten Ankern entsprechend ihren individuellen Eigenschaften. Ausgewählt. Es erfolgt eine Suche nach geschachtelten Ankern in der Hauptphase. Die Standardoption lautet „Gelöscht“.
Benachrichtigungen	Eine Liste mit NotificationHandler -Komponenten, die Benachrichtigungen aus geschachtelten Komponenten verarbeiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Benachrichtigungen.
on_fail	Die Aktion, die beim Ausfall der Komponente durchgeführt wird. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Gelöscht. Es wird keine Aktion ausgeführt. CustomLog. Es wird in das Benutzerprotokoll geschrieben. LogError. Eine Fehlermeldung wird in das Engine-Protokoll geschrieben. LogInfo. Eine Informationsmeldung wird in das Engine-Protokoll geschrieben. LogWarning. Eine Warnmeldung wird in das Engine-Protokoll geschrieben. NotifyFailure. Eine Mitteilung wird gesendet. Die Standardoption lautet „Gelöscht“. Weitere Informationen über die Behandlung von Komponentenfehlern finden Sie in Fehlerbehandlung.
on_iteration_fail	Definiert die Aktion, wenn eine einzelne Iteration fehlschlägt. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Gelöscht. Keine Aktion. CustomLog. Schreibt in das Benutzerprotokoll. LogError. Schreibt eine Fehlermeldung in das Engine-Protokoll. LogInfo. Schreibt eine Informationsmeldung in das Engine-Protokoll. LogWarning. Schreibt eine Warnmeldung in das Engine-Protokoll. NotifyFailure. Löst eine Benachrichtigung aus. Verwenden Sie die Eigenschaft on_fail zum Schreiben eines Eintrags, wenn die gesamte RepeatingGroup fehlschlägt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Fehlerbehandlung.
on_partial_match	Definiert das Verhalten, wenn einige, aber nicht alle der unter der RepeatingGroup geschachtelten Anker in der Eingabe erscheinen. Die Eigenschaft on_partial_match hat folgende Optionen: Fehlschlag. Die Iteration schlägt fehl. Überspringen. RepeatingGroup entfernt den Bereich, der von erfolgreichen geschachtelten Ankern abgedeckt wird, aus dem Suchbereich und versucht, alle geschachtelten Anker erneut zu finden. Die Prozedur des Ausschließens und erneuten Suchens wird so lange wiederholt, bis die Iteration erfolgreich verläuft oder keine weitere teilweise Übereinstimmung mehr vorhanden ist. Wenn keine Teilübereinstimmung vorliegt, schlägt die Iteration fehl.
optional	Legt fest, ob ein Komponentenfehler den Ausfall der übergeordneten Komponente verursacht. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Ausgewählt. Ein Komponentenfehler führt nicht zum Ausfall der übergeordneten Komponente. Gelöscht. Ein Komponentenfehler verursacht den Ausfall der übergeordneten Komponente. Standardwert ist "Gelöscht". Weitere Informationen über Komponentenfehler finden Sie in Fehlerbehandlung.
phase	Legt den Zeitpunkt fest, an dem das Skript die Komponente verarbeitet. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Anfangsphase. Das Skript verarbeitet die Komponente während der Anfangsphase. Hauptphase. Das Skript verarbeitet die Komponente während der Hauptphase. Endphase. Das Skript verarbeitet die Komponente während der Endphase. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter So sucht der Parser Anker. Standardwert ist "Hauptphase".
remark	Ein benutzerdefinierter Kommentar, der den Zweck oder die Aktion der Komponente beschreibt.
search_order	Definiert die Reihenfolge der Verarbeitung der geschachtelten Anker in jeder Iteration. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Von oben nach unten. Die geschachtelten Anker werden in der Reihenfolge verarbeitet, die im Skript definiert ist. Von unten nach oben. Die geschachtelten Anker werden in umgekehrter Reihenfolge verarbeitet. Wählen Sie diese Option, wenn Daten aus einem späteren Anker Auswirkungen auf die Verarbeitung eines früheren Ankers haben.
separator	Definiert einen Anker, der die Abschnitte voneinander trennt. Wenn Sie die Eigenschaft separator leer lassen, sucht der RepeatingGroup -Anker zwischen den Iterationen nicht nach einem Delimiter. Stattdessen geht er davon aus, dass eine Iteration abgeschlossen ist, wenn er alle geschachtelten Anker gefunden hat. Anschließend parst er die nächste Iteration vom oberen Ende der Folge geschachtelter Anker aus. Sie können ein komplexes Trennzeichen erstellen, indem Sie in die Eigenschaft separator eine Group anstelle eines Marker einfügen.
separator_position	Definiert die Positionierung des Trennzeichens relativ zu den Abschnitten. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Nachher. Ein Trennzeichen steht nach jedem Abschnitt, auch nach dem letzten. Beispiel: 1\|2\|3\|4\| Um. Ein Trennzeichen steht vor und nach jedem Abschnitt, auch vor dem ersten und nach dem letzten Abschnitt. Beispiel: \|1\|2\|3\|4\| Vorher. Ein Trennzeichen steht vor jedem Abschnitt, auch vor dem ersten. Beispiel: \|1\|2\|3\|4 Zwischen. Ein Trennzeichen steht jeweils zwischen aufeinander folgenden Abschnitten, jedoch nicht vor dem ersten und nach dem letzten Abschnitt. Beispiel: 1\|2\|3\|4
skip_failed_iterations	Legt fest, ob fehlgeschlagene Iterationen übersprungen werden. Sie können eine der folgenden Optionen auswählen: Ausgewählt. RepeatingGroup überspringt eine fehlgeschlagene Iteration und fährt mit der nächsten Iteration fort. Wenn eine Iteration erfolgreich ist, ist auch RepeatingGroup . Gelöscht. RepeatingGroup schlägt fehl, wenn eine Iteration fehlschlägt. Die Eigenschaft skip_failed_iterations hat nur dann einen Effekt, wenn separator definiert ist. Standardwert ist "Ausgewählt".
source	Definiert eine Sequenz von Datenbehältern für die Eingabe in RepeatingGroup . Jeder Datenbehälter wird durch eine der folgenden Eigenschaften ausgewiesen: Locator. Identifiziert einen Einzel- oder Mehrfachinstanz-Datenbehälter. Bei Mehrfachinstanz-Datenbehältern greift jede Iteration auf eine neue Instanz zu. LocatorByKey. Identifiziert einen Einzelinstanz-Datenbehälter nach Schlüssel. LocatorByOccurence. Identifiziert einen Mehrinstanz-Datenbehälter nach Sequenznummer. Verwenden Sie die Eigenschaft source , wenn die RepeatingGroup von einer anderen Komponente aufgerufen wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Eigenschaft „source“.
target	Definiert eine Sequenz von Datenbehältern für die Ausgabe aus dem RepeatingGroup . Wenn der Datenbehälter noch nicht existiert, wird er erzeugt. Jeder Datenbehälter wird durch eine der folgenden Eigenschaften ausgewiesen: Locator. Identifiziert einen Einzel- oder Mehrfachinstanz-Datenbehälter. Bei Mehrfachinstanz-Datenbehältern erstellt jede Iteration eine neue Instanz. LocatorByKey. Identifiziert einen Einzelinstanz-Datenbehälter nach Schlüssel. LocatorByOccurence. Identifiziert einen Mehrinstanz-Datenbehälter nach Sequenznummer. Verwenden Sie die Eigenschaft target , wenn die Ausgabe von RepeatingGroup von einer anderen Komponente benutzt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Eigenschaft „target“.